Luhe. Am Christkönigssonntag wurden bei einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrei St. Martin Luhe sechs neue Ministranten offiziell in ihren liturgi-schen Dienst eingeführt. Pfarrer Arnold Pirner begrüßte Jakob Braun, Julian Busl, Elias Hirmer, Julian Pfanzelt, Lukas Thaler (für St. Martin Luhe) und Luca Kellermann (für St. Barbara Neudorf) mit ihren Familien beim Gottesdienst. Seit einigen Monaten hatten sie sich die Neuen mit ihren Betreuern Georg Hirsch (Luhe) und Simone Ott (Neudorf) eifrig und mit Freude auf ihren Dienst am Altar vorbereitet. Ihnen galt ein herzliches Vergelt’s Gott für die Mühen bei der Ausbildung und Betreuung der Minis.
Die neuen Ministranten stellten die verschiedenen liturgischen Dienste und Geräte vor und sprachen die Fürbitten.
Anschließend erhielten sie den Ministrantenausweis und die Plakette über-reicht, die sie beim Dienst am Altar tragen.
Pfarrer Pirner sprach ein Segensgebet und wünschte ihnen Gottes Segen für ihre wichtige Aufgabe.
Man konnte ihnen die Freude und Begeisterung vom Gesicht ablesen, mit der sie ab sofort am Altar dienen werden.
Am Ende des Gottesdienstes wurden mit Alina Kreuzer (12 Jahre), Oliver Schmerber (10 Jahre) und Lea Irlbacher (9 Jahre) drei der dienstältesten Luher Minis verabschiedet, ebenso wie Edda Schmidt, die 4 Jahre ministriert hatte.
Pfarrer Pirner dankte ihnen für ihren großen Einsatz und für ihre Zuverlässigkeit und Treue im Dienst am Altar über so viele Jahre. Sie brachten es jeweils auf rund 300 Einsätze während ihrer langen „Mini-Karriere“. Dafür gab es Applaus von den Gläubigen sowie Geschenke und Urkunden zum Dank und zur Erinnerung.
Von den Neudorfer Minis wurden Benedikt Post (6 Jahre), Mona Schärtl (5 Jahre), Melissa Sier (4 Jahre) und Laura Schärtl (3 Jahre) verabschiedet.
Luhe. (rgl). „Gesund werden- gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“ Unter diesem Motto stand die Aktion Dreikönigssingen, an der sich 19 Luher Minis in vier Gruppen mit großer Freude beteiligten. Ihr Betreuer Georg Hirsch hatte sie bestens auf den Einsatz vorbereitet und die ganze Aktion, die an zwei Tagen durchgeführt wurde, organisiert.
Am 2. Januar zogen die Sternsinger festlich gewandet mit Pfarrer Arnold Pirner in die Pfarrkirche ein und gestalteten den Gottesdienst zur Aussendung mit. Die Gläubigen erfuhren dabei anhand von drei Beispielen viel über das Schicksal von kranken Kindern im Südsudan, in Ghana und Ägpyten, und wie ihnen durch Projekte geholfen wird, die die Sternsinger mit ihren gesammelten Spenden unterstützen.
Wie bereits 2021 hatte die Bevölkerung am Nachmittag ab 13 Uhr die Möglichkeit, die Sternsinger an verschiedenen Stationen persönlich zu treffen, in allen Wohngebieten des Ortes und am Marktplatz. Die Buben und Mädchen, die jeweils von einem Erwachsenen begleitet wurden, hatten trotz der Corona-Vorschriften viel Freude bei den Begegnungen, trugen immer wieder ihre Segenswünsche vor, verteilten gesegnete Aufkleber für die Haus- und Wohnungstüren und sammelten kontaktlos Spenden für Kinder in Afrika und weltweit.
„Mit Abstand das Beste sind Kinder wie wir. Wir steh’n voller Hoffnung auch dieses Jahr hier, dass mit euren Gaben den Kindern der Welt das Leben ein kleines Stück leichter fällt“ – lautete einer der Sternsinger-Verse.
Am Dreikönigstag brachte das „Sternsinger-Mobil“, gesteuert von Gerhard Rieder, die Sternsinger nach Meisthof, Seibertshof, Au, Glaubenwies und Grünau, damit auch die Bewohner der umliegenden Dörfer die Möglichkeit hatten, die Sternsinger zu treffen.
Am Abend wurden sie beim Festgottesdienst wieder empfangen. Pfarrer Arnold Pirner dankte ihnen für ihren Einsatz, mit dem sie 2.333,89 € für Kinderhilfsprojekte in aller Welt gesammelt hatten. Ein herzliches Vergelt’s Gott richtete er auch an Georg Hirsch sowie alle Erwachsenen, die die einzelnen Gruppen begleitet hatten. Maria Schulze bedankte sich im Namen aller Sternsinger für den zahlreichen Besuch an den Stationen und für die Spendenbereitschaft der Luher Bevölkerung.
Besonders freuten sich die Sternsinger, dass Pfarrer Arnold Pirner und Bürgermeister Sebastian Hartl auch zu ihnen auf den Marktplatz gekommen waren.
Neudorf. (rgl). Über ein neues Rekordergebnis durften sich die Sternsinger in Neudorf freuen. Mit 1.913,50 € übertrafen sie die Spendensummen der Vorjahre gleich um mehr als 500 Euro. So hatte sich der Einsatz der 20 Minis für Kinder in Afrika und weltweit mehr als gelohnt. Am 5. Januar wurden sie von Pfarrer Arnold Pirner beim Vorabendgottesdienst ausgesandt. Am Dreikönigstag zogen sie dann – natürlich getestet und Corona-konform – in drei Gruppen von Haus zu Haus und verkündeten im Freien vor den Türen die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu in Betlehem. Anscheinend freuten sich die Bewohner von Neudorf gerade in Zeiten von Corona so über den Besuch und den Segen der Sternsinger, dass sie sich besonders spendenfreudig zeigten. Simone Ott, die die Minis bestens auf die Aktion vorbereitet und alles organisiert hatte, war mit den Sternsingern und den beiden Gruppenbegleiterinnen Manuela Kellermann und Regina Sier sehr stolz auf das tolle Ergebnis.
Luhe. (rgl) Am Christkönigsfest wurden in der Pfarrei St. Martin die neuen Ministranten Leonas Irlbacher, Annalena Müller und Luis Villgrattner in ihren Dienst eingeführt. In den vergangenen Monaten hatten sie sich mit Betreuer Georg Hirsch auf ihre Aufgaben vorbereitet. Nun überreichte ihnen Pfarrer Arnold Pirner die Ministrantenplaketten. Von Hirsch erhielten sie ihre Ministrantenausweise und T-Shirts der Luher Minis.
Am Ende wurde mit Dominik Hirsch der dienstälteste Luher Ministrant verabschiedet. In 12 Jahren hatte er 337 Mal am Altar gedient. Pfarrer Pirner überreichte ihm zur Erinnerung einen Engel aus Glas und eine Urkunde.
Neudorf. (rgl). Die Filialgemeinde St. Barbara Neudorf darf sich über 4 neue Ministranten freuen. Am vergangenen Dienstag wurden Elias Bodensteiner, Jakob Post, Christoph Zeiler und Ludwig Klaschka (er konnte wegen Krankheit nicht anwesend sein) in die Schar der Neudorfer Minis aufgenommen und offiziell in ihren Dienst am Altar eingeführt.
In den vergangenen Monaten hatten sie sich mit Mesner Hans Schlegl auf ihre liturgischen Aufgaben vorbereitet und eifrig geübt. Pfarrer Arnold Pirner überreichte ihnen nun bei der Abendmesse in der Dorfkirche St. Barbara die Ministrantenplakette und den Ministrantenaus-weis.
Die neuen Minis sprachen die Fürbitten und brachten die Gaben zum Altar.
Pfarrer Arnold Pirner wünschte ihnen viel Freude und Eifer bei ihrer wichtigen Aufgabe und bat auch die Eltern um Unterstützung.
Mit David Reisnecker (7 Jahre) und Maximilian Post (6 Jahre) wurden zwei langjährige Ministranten verabschiedet. Pfarrer Pirner dankte ihnen für ihren zuverlässigen Dienst über viele Jahre und überreichte ihnen zur Erinnerung an die Ministrantenzeit ein Glaskreuz und eine Urkunde, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Mit einem herzlichen Vergelt’s Gott und einem Blumenpräsent dankte der Geistliche auch Martina Reisnecker, die einige Jahre lang die Ministranten betreut und zu den Diensten einge-teilt hatte. Ihre Aufgaben übernimmt nun Simone Ott.
Luhe/Neudorf (rgl). „Mit Abstand das Beste sind Kinder wie wir. Wir stehn voller Hoffnung auch dieses Jahr hier, dass mit Euren Gaben den Kindern der Welt das Leben ein kleines Stück leichter fällt“. Für alles habt Dank, ganz besonders dieses Jahr, das für viele Menschen beängstigend war. Habt Dank für das Kommen und für Eure Zeit. Der Segen des Herrn sei euer Geleit!“
Mit diesem Segenswusch erfreuten die Luher Sternsinger die Bevölkerung am 3. und 6. Januar – wegen Corona zwar nicht an den Türen ihrer Häuser und Wohnungen – dafür aber an verschiedenen Stationen des Marktes Luhe. Alle waren eingeladen, zu den fünf Stationen im Ort zu kommen, um dort den Sternsingern zu begegnen, einen gesegneten Aufkleber in Empfang zu nehmen und mit Hilfe eines Klingelbeutels, dessen Stiel mit 1,50 Metern Länge den vorgeschriebenen Abstand vorgab, kontaktlos eine Spende für das Kindermissionswerk abzugeben, das Projekte für Kinder in Not in der Ukraine und weltweit fördert. Am Rathaus besuchten Pfarrer Arnold Pirner, Pfarrsekretärin Rita Gleißner und Bürgermeister Sebastian Hartl die eifrigen Sternsinger, die mit Freude immer wieder ihre Verse vortrugen, wenn neue Besucher ankamen. Begleitet wurden die einzelnen Gruppen jeweils von einem Erwach-senen. Alle trugen dabei Mund-Nasen-Schutz.
Am Dreikönigstag waren sie mit dem Auto der Familie Rieder, das zum „Sternsinger-Mobil“ umfunktioniert und extra mit einem Betlehem-Stern und Aufklebern dekoriert worden war, in den Weilern Meisthof, Seibertshof, Au, Glaubenwies und Grünau unterwegs und erfreuten die Dorfbewohner mit ihrem Kommen. Organisiert und vorbereitet wurde die Aktion von Ministrantenbetreuer Georg Hirsch. Er hatte im Vorfeld auch einen Brief mit der Bitte um Spenden an alle Firmen und Geschäfte in Luhe verteilt, die wegen Corona heuer nicht von den Sternsingern besucht werden konnten.
Auch in der Filialgemeinde Neudorf waren die Ministranten als Sternsinger an vier verschie-denen Stationen im Einsatz und freuten sich über viele Besucher, u. a. am Kirchplatz und am Vereinszentrum. Auch sie konnten viele Spenden sammeln und waren mit Eifer bei der Sache. Vorbereitet und begleitet hatten die Aktion in Neudorf Martina Reisnecker, Simone Ott und Regina Sier.
Beim Abendgottesdienst am Dreikönigstag, den in Luhe ein Teil der Sternsinger mitfeierte und mitgestaltete, dankte Pfarrer Arnold Pirner allen Beteiligten für ihren großartigen Einsatz.
Spenden können noch bis 2. Februar per Überweisung an „Kath. Kirche Luhe-Wildenau, IBAN: DE51 7539 0000 0200 522 180, Kennwort „Sternsinger 2021“, über Paypal oder bar im Pfarramt Luhe abgegeben werden.
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Luhe. Am Christkönigssonntag wurden in der Pfarrei St. Martin Luhe fünf neue Ministrantinnen offiziell in ihren liturgischen Dienst eingeführt. Pfarrer Arnold Pirner begrüßte Hannah Argauer, Valentina Puff, Anna Schulze, Sophie Tretter und Elena Wildenauer mit ihren Familien beim Gottesdienst. Seit einigen Wo-chen hatten sie sich mit Ministrantenbetreuer Georg Hirsch unter Corona-Bedingungen eifrig und mit Freude auf ihren Dienst am Altar vorbereitet. Ihm galt ein herzliches Vergelt’s Gott für seine Mühen bei der Ausbildung der Minis.
Gemeinsam legten die fünf Mädchen ihr Versprechen ab und empfingen anschließend die Ministrantenplakette und ihren Ministrantenausweis. Pfarrer Pirner sprach ein Segensgebet über die Neuen und wünschte ihnen Gottes Segen für ihre wichtige Aufgabe.
Dann stellten die neuen Ministrantinnen die verschiedenen liturgischen Dienste vor sprachen die Fürbitten.
Trotz Mund-Nasen-Schutz konnte man ihnen die Freude und Begeisterung vom Gesicht ablesen, mit der sie ab sofort am Altar dienen werden.
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