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Sternsinger gehen wieder von Haus zu Haus

4 Gruppen an drei Tagen unterwegs in der Pfarrei

Luhe. (rgl) 18 Luher Minis ziehen in diesen Tagen wieder von Haus zu Haus, um den Segen Gottes zu den Menschen in der Pfarrei St. Martin zu bringen und dabei Spenden für Kinder in Indonesien und weltweit zu sammeln. Das Motto der Aktion Dreikönigssingen lautet heuer: „Kinder stärken, Kinder schützen. In Indonesien und weltweit“. Vier weitere Sternsingerinnen, Maria Schulze, Katharina Rewitzer, Anna und Antonia Rieder, haben die große Ehre, die Diözese Regensburg in Berlin beim Empfang der Sternsinger im Bundeskanzleramt zu vertreten. Sie brachen mit ihrem Betreuer Georg Hirsch, der die ganze Sternsingeraktion vorbereitet und organisiert hat, mit dem Zug nach Berlin auf, als Pfarrer Arnold Pirner am Mittwochmorgen um 9 Uhr die 18 Luher Sternsinger bei einem feierlichen Gottesdienst aussandte, den Rita Gleißner mit der Gitarre musikalisch gestaltete. Dabei wurden verschiedene Sternsingerlieder gesungen; Sternsinger ministrierten und sprachen die Fürbitten. Pfarrer Arnold Pirner freute sich, dass so viele Minis als Sternsinger mitmachen, wünschte ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Aktion und sandte sie mit dem Segen Gottes aus.

Am 4., 5. und 6. Januar sind jeweils 4 Gruppen in der Pfarrei unterwegs. In den vergangenen beiden Jahren waren wegen Corona keine Hausbesuche möglich. Deshalb ist es für viele Sternsinger das erste Mal, dass sie von Haus zu Haus ziehen und alle Familien besuchen. Jede Gruppe wird dabei von einem Erwachsenen begleitet.

Am 6. Januar ist auch wieder das „Sternsinger-Mobil“ im Einsatz, mit dem die Sternsinger die Dörfer Meisthof, Seibertshof, Au, Glaubenwies und Grünau besuchen. Dort versammeln sich die Bewohner zentral, um die Segensbotschaft der Sternsinger zu hören und gemeinsam ein wenig zu feiern.

Alle Spenden kommen dem Kindermissionswerk zugute.

sternsinger2023

 

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